Seit 2020 sind die Etzliberg-News auf Facebook, sowie hier eingebunden,
weiterhin lesbar. |
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01. Januar 2020 |
Ab sofort sind die News auf Facebook und hier in eingebundener
Version verfügbar. |
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23. Dezember 2019 |
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Langsam neigt sich das Jahr dem Ende zu. Noch stehen die Festtage vor
der Türe. Erst Weihnachten und dann der Silvester, bevor dann das neue
Jahrzehnt beginnt. Was es uns allen wohl bringen mag? Hoffentlich viel
Freude, Gesundheit und schöne Momente. |
Wir wünschen Allen besinnliche, frohe Weihnachtstage und einen guten
Start ins 2020! |
Ein herzliches Dankeschön all denen, die auf irgend eine Weise den
Etzliberg unterstütze haben. Ohne Eure Hilfe wäre es noch viel
schwieriger den Etzliberg aufrecht zu halten. Martina und die Vierbeiner
sagen DANKE! |
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Für das neue Jahrzehnt, bekommt auch unsere Website eine Erneuerung. |
Einige haben sicher schon bemerkt, dass die Etzliberg-News jetzt über
Facebook laufen. Wir müssen doch mit der Zeit gehen. ;-) |
Facebook ermöglicht es, die Beiträge hier auf unserer Seite einzubinden.
Es ist also auch weiterhin möglich unter "Aktuell" auf unserer Seite zu
erfahren was im Etzliberg alles geschieht. |
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12. Dezember 2019 Update:
Die 3 Ninchens haben ein neues Zuhause! |
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3 Zwergkaninchen suchen dringend ein neues, artgerechtes Zuhause! |
2 kastrierte Böcklein (Schwarz und Weiss) und ein Weibchen (Schw./Weiss
gescheckt), ca 3 Jahre alt und an Aussenhaltung gewohnt müssen bis Mitte
Januar einen neuen Lebensplatz finden. |
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24. November 2019 |
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Es ist vollbracht! |
Der erste Teil der Auslaufsanierung ist fertig. |
Am 24. November wurden die Schnitzel mit einem grossen LKW angeliefert.
Leider kann der LKW nicht auf den Rasterboden fahren, weil sonst die
Platten kaputt gehen. Er muss die Schnitzel also daneben abladen. Was
für uns heisst: Wir müssen mit Schaufel und Schubkarre weiter arbeiten. |
Die Partner der drei Tedeschi-Schwestern unterstützen uns dabei
tatkräftig. |
1000 Dank an Giulio, Luca, Raffi, Sidonie, Ramona und Andrea! |
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Die Schnitzel werden mit dem LKW angeliefert. |
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Es wird geschaufelt. |
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Feeeeeeeeertig... |
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Oktober, November 2019 |
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Der Boden unseres Trockenauslaufes ist in einem schlechten Zustand. Da
wir einen Auslauf mit Gefälle haben, nicht betonieren dürfen und auch
keine Stufen einbauen können, da Traktore und Fahrzeuge ins Areal
reinfahren müssen (für Futter- und Heulieferungen, Miststockentsorgungen
usw.) kommt nur ein Netstalkiesboden in Frage. Ok, ein Steinplattenboden
ginge auch, aber das ist unbezahlbar für 800 Quadratmeter. Die zum Teil
sehr heftigen Regenfälle in den letzten Jahren haben viel von dem
Netstalkies ausgewaschen, so dass stellenweise der Schotter und
Rasterplatten bereits sichtbar sind und der Regen richtige Furchen
ausgewaschen hat. |
Im November nehmen wir Teil 1 der Sanierung in Angriff. Der ehemalige
Sandplatz wird zum Schnitzelplatz umfunktioniert. Wir hatten früher
schon Holzschnitzel auf den Rasterplatten. Stellten vor 5 Jahren auf
Sand um. Doch leider schwemmte es den Sand ziemlich schnell davon,
obwohl es dort wenig Gefälle hat. Man lernt auch nach 20 Jahren noch neu
dazu... |
Der Netstalboden muss noch etwas warten. Noch ist das Geld für die neue
Bodenfläche nicht beisammen. |
Wir sind dringend auf finanzielle Hilfe angewiesen. |
Auch wenn wir dank einem tollen Team die ganze Arbeit selber
übernehmen, kommen enorme Kosten für das Material und die Maschinenmiete
(Bagger und Vibraplatte) auf uns zu. |
Wir sind dankbar für jede Unterstützung. |
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August, September 2019 |
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Sommer-Ruhe im Etzliberg. Wir kümmern uns derzeit einfach mal um
gesunde, muntere Tiere. Keine Probleme, kein Tierarzt, einfach alles
gut. So darf es gerne bleiben. |
Wir füllen unseren Heuboden auf (ein grosses Danke an die Helfer!) und
erledigen diverse kleinere Arbeiten rund um den Hof. |
Die Tiere und wir Zweibeiner geniessen einen schönen Sommer. |
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Juli 2019 |
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Endlich kehrt wieder etwas Ruhe im Etzliberg ein. Allen Tieren geht es
gut. Sie stehen in der Hitze zwar wie matte Fliegen herum, aber sobald
die Sonne verschwindet auferstehen sie wieder. Soleil hat vorne Hufeisen
bekommen und läuft damit sehr gut. ZU GUT! Der Herr schafft es, trotz
stabiler Glocken über den Hufen, sich dauernd die Eisen runter zu
reissen. Und nicht nur das: Er ist ein wahrer Künstler im Eisen
verbiegen. Uri Geller mit seinen Löffeln ist ein Witz dagegen ;-) Unser
Hufschmied freut sich vermutlich schon, wenn er unsere Nummer auf dem
Handy sieht ;-) Naja, wir können es derzeit nicht ändern. Hoffen einfach,
dass wir ihn in der Winterphase wieder auf barhuf umstellen können.
Nicht nur wegen der Hufschmiedkosten, sondern vor allem weil das
barhufgehen einfach viel gesünder ist. |
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Juni 2019 |
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Soleils Hufe sehen immer besser aus. So dass wir ihn Ende Juni dann
sogar wieder barhuf in die Herde entlassen konnten. Urplötzlich stand
Soleil wieder stocklahm da. Nun ist leider klar. Soleils Hufsohle ist
sehr in Mitleidenschaft gezogen. An Barhuflaufen im Sommer auf unserem
Kiesplatz ist nicht mehr zu denken. Erst muss jetzt die Entzündung
wieder abklingen und dann wird Soleil einen Hufbeschlag benötigen. Sehr
ungerne lassen wir ihn beschlagen. Aber was sein muss, muss sein. Wir
wollen nicht riskieren, dass er einen Langzeitschaden davonträgt. |
Es ist inzwischen richtig warm, ja sogar heiss geworden. Amadeus geht es
erstaunlicherweise sehr gut. Er hat überhaupt kein Wasser mehr am Bauch
eingelagert. Nur noch die Schlauchtasche ist angeschwollen. Aber das
haben leider viele alte Wallache und Hengste. Es scheint ihm keine
Probleme zu bereiten. Wir sind sehr froh darüber und hoffen, dass es so
bleibt! |
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Mai 2019 |
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Kaninchenmädchen Biene geht es mal besser, mal etwas schlechter. Am 7.
Mai, als die Stallchefin richtung Norden im Zug sass kam Ramona in den
Stall und teilte mit, wenn Bienchen sich in der nächsten halben Stunde
nicht erhohlt ist der Zeitpunkt gekommen sie gehen zu lassen. |
Kaum zu glauben, aber es war tatsächlich nicht ganz einfach einen
Tierarzt zu finden, der Bienchen einschläferte. Unser Kleintierarzt
verkaufte vor kurzem seine Praxis. Die Nachfolger, zu welchem auch
unsere Grosstierärzte gehören hatten angeblich keine Zeit. Weitere
Praxen hatten geschlossen oder waren ebenfalls ausgebucht. So mussten
Ramona und Sidonie mit Bienchen nach Zürich Albisrieden fahren um Bienchen
die letzte Reise so angenehm wie möglich zu gestalten. Es war das erste
mal seit über 20 Jahren Tierhaltung, dass ich eines meiner Tiere nicht
selber beim Sterben begleiten konnte. :-( Danke viel mal Ramona und
Sidonie für Euren Einsatz! Ich weiss Ihr habt das Beste für Bienchen
gemacht. Danke danke danke! |
Eine Woche später die Mittelung Soleil geht vorne links etwas lahm. |
Aber HALLO! Haben wir jetzt nicht beschlossen dass die Pechsträhne
wieder ein Ende hat?!? |
Soleil wurde in Einzelhaltung und ruhig gestellt. Es dauerte 2-3 Wochen,
aber dann ging es ihm wieder besser. Vermutlich hat er sich beim
Rumtoben auf der Weide eine leichte Zerrung zugezogen. Plötzlich stand
er an einem Abend im Stall und streckte mir nur noch sein rechtes
Vorderbein entgegen. Schnell war klar, das Problem sitz im Huf. Also
schnell einen nassen Hufverband anlegen, so dass der Tierarzt am
nächsten Morgen dann auch etwas Schneiden und Sehen konnte. Doch beim
Schneiden war schnell klar: Kein Hufabszess wie vermutet. Man sah an der
Hufsohle einen Bluterguss. Soleil muss also mit Anlauf auf einen Stein
getreten sein und hat sich dadurch eine Huflederhautentzündung
zugezogen. Dies auf beiden Hufen, aber rechts schlimmer als links.
Unsere Weide ist leider sehr steinig, da wir auf dem Aushub der Autobahn
A3 sind. Noch früher war da mal eine Kiesgrube. |
Nun gut. In Einzelhaltung und auf weichem Boden erholte sich Soleil
recht schnell, so dass er mit Hufschuhen auch bald schon wieder
zeitweise in die Herde zurück konnte. |
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April 2019 |
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Oldie Amadeus staut immer wieder Wasser in der Schlauchtasche und auch
am Bauch. Mal mehr mal weniger. Wir hoffen, er bekommt keine all zu
grossen Probleme wenn es wärmer wird. Simpas Tod hat ihn sehr
mitgenommen und er hatte grosse Probleme sich in der Herde wieder
einzufinden. Vor allem mit Loustic zusammen ging überhaupt nichts mehr,
so dass wir längere Zeit die Herde in zwei Gruppen aufteilen mussten.
Jetzt wo die Dreckweide wieder Tag und Nacht offen steht und sich die
ganze Herde wieder etwas eingefunden hat, klappt es zum Glück wieder
alle zusammen zu halten. |
Pony «Pfüdi» hatte am 20. April eine heftige Schlundverstopfung. Die
Tierärztin und unser Team kämpften heftig um sein Leben. Wir waren sehr
nahe dran aufzugeben, doch dann klappt es doch noch das verklemmte
Rüebli im Schlund zu lösen und Pfüdi erholte sich erstaunlich gut und
schnell von den Strapazen. |
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Klein Pfüdi wieder fit nach der Schlundverstopfung |
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Eine Woche später der nächste Schock! Unser Hasenmännchen
Sinan lag tot in seinem Lieblingshäuschen. Damit hat niemand gerechnet.
Binchen war doch eher unser Sorgenkind. Was denn nun? Ein Kaninchen
sollte NIEMALS alleine gehalten werden. Aber wenn Binchen Stress hat,
bekommt sie heftige Lähmungserscheinungen in der Hinterhand. Zwar erholt
sie sich davon innerhalb von 10 Minuten wieder, aber eine Integration
für ein älteres Kaninchen bedeutet sowieso Stress pur! Wir haben überall
herumerzählt, dass wir einem alten, ev. auch schon etwas angeschlagenen,
aber vor allem SEHR SOZIALEN Kaninchen einen Platz bieten könnten. Wir
schauen ob sich was passendes findet und wie es Binchen die nächste Zeit
so geht. Es ist uns bewusst, dass es überhaupt keine tolle Lösung ist.
Das ist generell ja immer das Problem wenn man nur noch 2 Kaninchen
zusammen hat. Irgend wann stirbt eines und das Andere bleibt übrig.
Wirklich extrem schwierig ist die Situation, da Binchen selber
gesundheitlich schon ziemlich angeschlagen ist. :-( Trotz ihrer Probleme
geht es ihr aber noch zu gut um sie einfach einfschläfern zu lassen. Wir
werden sehen ob es eine gute Lösung sie gibt und hoffen darauf...
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In den letzten Jahren hatten wir Glück und der Tierarzt war ein
sehr seltener Gast im Etzliberg. Doch in den letzten Monaten holen wir
wieder tüchtig auf. Zuerst Simpa, dann Amadeus und jetzt noch Pfüdi
benötigten den Tierarzt. Aller guten Dinge sind 3! Oder? Das heisst, es
reicht jetzt mal wieder. |
Wir hoffen auf einen gesunderen Frühling/Sommer... |
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März 2019 |
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Der Frühling lässt auf sich warten. So langsam haben wir den Winter
satt. Die Pferde und Ponies konnten diesen Winter deutlich weniger auf
die Weide als im letzen Jahr. Es war einfach zu oft nur matschig und
nass. Es wird Zeit dass der Frühling kommt. |
Die Stallchefin hatte am 29. März einen Unfall mit ihrem Stehroller und
landete mit einem kaputten Knie auf dem OP-Tisch im Triemli. Zum Glück
sind keine grösseren Projekte geplant und allen Tieren geht es gut. Die
lieben Helferlein kümmern sich mal wieder um alles. DANKE! |
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Februar 2019 |
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Das Simpa nicht mehr bei uns ist, hat nicht nur für uns Mensche eine
Lücke hinterlassen. Die Herde wurde plötzlich viel unruhiger. Zeitweise
haben wir sogar 2 Gruppen gebildet, da Loustic den Oldie Amadeus
regelrecht zu jagen begann. Amadeus geht es gut. Er sammelt
zwischendurch zwar etwas Wasser am Bauch an. Aber es geht dann auch
wieder selber weg. Wir haben etwas Angst davor, wenn es warm wird und
sein Kreislauf mehr belastet wird. Wir er das schaffen? |
Ansonsten geht es allen Zwei- und Vierbeinern mal gut. Hoffen wir es
bleibt so! |
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Januar 2019 |
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Als allererstes möchte ich als Vereinspräsidentin einfach mal allen
Danke sagen. Allen, die auf irgend eine Art mithelfen, den Etzliberg
aufrecht zu erhalten. Danke für Eure unermüdliche Hilfe und Einsätze im
Etzliberg zum wohle der Tiere. Danke für Eure Unterstützung! |
Ich hoffe, Ihr seit alle gut im neuen Jahr angekommen. Ich wünsche Euch
ein tolles 2019 und hoffe möglichst viele von Euch auch in diesem Jahr
wieder zu sehen. Nein, nicht nur zum Schuften, sondern ebenfalls für
gemütliche Momente wo wir alle auch geniessen dürfen, wofür wir sonst
immer "krampfen" und Geld ausgeben. |
Der Winter ist jetzt endlich auch bei uns angekommen. Es ist kalt und
hat auch immer mal wieder etwas Schnee. Drum grüssen wir mit einem |
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Schneemann mit Lou und Soleil im Hintergrund
Ein anderer Schneemann: Soleil auf der Schnee bedeckten Weide. |
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Alle Pferde und Ponies sind fit und munter. Sie geniessen die Zeit, auf
der gefrorenen Weide beim Rumtoben. Hasenmädchen Sabine schwächelt
leider etwas. Vermutlich hatte sie eine Streifung. Ein Ohr hängt jetzt
runter. Das Andere stellt sie immer gespitzt auf, wenn jemand kommt. Sie
wirkt Aufgestellt und interessiert. Hat aber auch in der Bewegung
leichte Einschränkungen. Aber sie schlägt sich gut. Und Sinan, ihr
Partner kümmert sich liebevoll um sie. Die Beiden sind ein richtiges
Dreamteam geworden. Hoffentlich können sie noch möglichst lange und
möglichst gesund zusammen im Etzliberg leben. Wir wünschen es den
Zweien. |
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Dezember 2018 |
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Im Dezember ist Adventszeit. Da hat es auch im Etzliberg einen
Adventskalender für all die lieben Helferlein gegeben. Ein kleines
Dankeschön für ihre kostbare Unterstützung. Danke ihr Lieben! |
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Simpa hinterliess eine grosse Lücke, die wir erst mal verarbeiten
mussten. 3 Wochen nach Simpas Todestag kam bei uns schon wieder grosse
Angst auf. Amadeus hatte ein grosses Ödem am Bauch. Wir befürchteten
schon das Schlimmste, versammelten uns erneut und bestellten den
Tierazt. Der Tierarzt gab zum Glück Entwarnung. Er war der Meinung, dass
unser inzwischen 32 Jahre alte Herr Amadeus ein Kämpfer sei und schon
noch etwas bei uns bleiben wolle. Er wurde mehrmals per Spritze
entwässert und sonst mal gründlich untersucht. Ein Geräusch auf dem Herz
ist vorhanden. Unser Tierarzt ist aber der Meinung das dürfe mit 32
Jahren von uns nicht grosse Beachtung erhalten. Eigentlich stünde
spazieren mit Maus auf dem Physioprogramm. Nur kann niemand mit "der
alten Ratte" spazieren gehen. Er benimmt sich wie ein 3 Jahre alter
Junghengst, der seine Jugend im Knast verbracht hatte. Spazieren ist
lebensgefährlich! Wer hätte DAS gedacht. Damals, nach dem Hufbeinbruch
war klar dass Amdadeus sehr übermütig wurde. Da hatte er ja auch lange
Einzelhaft und einen verkleinerten Auslauf. Aber jetzt??? |
Das ist einfach Maus live. Er kann einem anschauen als ob er kein
Wässerchen trüben könnte und kaum... Egal ob spazieren oder früher
Reiten. Dann wird er zur Bestie! ;-) Wir lieben unsere "Bestie" trotzdem. |
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Maus im Dezember. Wir warten auf den Tierarzt |
Maus flitzt wieder auf der Weide herum |
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19. Dezember 2018 |
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Es ist mal wiede Zeit. Der Miststock ist voll und muss mal wieder
abtransportiert werden... |
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24. Dezember 2018 |
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Wir wünschen allen besinnliche Weihnachten und frohe Festtage... |
Ein herzlicher Gruss aus dem Etzliberg. |
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November 2018 |
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Anfang November scheint alles gut zu laufen. Simpa nimmt langsam wieder
etwas zu. Frisst zeitweise wie ein Mähdrescher und er wirkt fit. Andrea
geniesst ihren lang ersehnten Hawaii-Urlaub trotz "Plattfuss". Keiner
denkt wirklich daran, dass sie Simpa vielleicht nicht mehr wieder sehen
könnte. Am 11. November steht Wellnesstag für die Pferde im Etzliberg
an. Alle werden geputzt, massiert und frisiert. So natürlich auch Simpa.
Da fällt auf, dass er am Bauch wieder ein Ödem hat. Auch seine
Hinterbeine sind etwas aufgelaufen. Allerdings hatte er in beiden
Fesselbäugen ein krustiges Ekzem. Es sah aus wie Mauke. Nur einen
logischen Grund dafür fehlte. Die Krusten wurden entfernt, die stellen
gut desinfiziert und Betadinebandagen angelegt. Ansonsten schien es
Simpa gut zu gehen. Am Montag Abend bekam er wie angeworfen vorne links
ein dickes Vorderfusswurzelgelenk. Er hinkte nicht und es schien ihn
nicht sehr zu stören. So beschlossen wir dass es sich nicht um einen
Notfall für den Tierarzt handelte. Am nächsten Morgen Dienstag
13.11.2018 war das Bein noch immer dick. Appetit hatte Simpa überhaupt
keinen. Nicht mal auf Äpfelchen. Sonst schien er einen "normalen"
Eindruck zu machen. Wenige Stunden später wurde sein Ödem immer grösser,
alle 4 Beine wurden dicker, an der Brust sammelte er Wasser an, so dass
das Etzliberg-Team zusammen kam und schweren Herzens beschloss den
Tierarzt zu bestellen. Simpa stand neben uns und mümmelte gemütlich im
Heu herum. Von seinem Kopf her, war er überhaupt nicht so weit uns zu
verlassen. Aber sein Körper schlug in der letzten Stunde Allarm. Man
konnte frömlich zuschauen wie er immer mehr Wasser im Körper ansammelte.
Die letzten Meter lief er nur noch sehr langsam und beschwerlich. Wir
sind unendlich dankbar, konnte Simpa dank perfekter Arbeit unseres
tollen Tierarztes in Würde und von uns begleitet sterben. Obwohl wir uns
alle schon länger, immer wieder mit dem Thema befassten, dass Simpas
Zeit vielleicht bald schon abgelaufen sein könnte, war der letzte Gang
sehr schwer. Er hinterlässt eine grosse Lücke im Etzliberg. Wir alle
vermissen ihn sehr. Vor allem auch sein 4-Beiniger Freund Amadeus. |
Mir werdet dich nie vergässe "Düsli"! |
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Simpa (Quisis) 06.03.1988 - 13.11.2018 |
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Oktober 2018 |
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Der Sommer scheint sich dieses Jahr sehr lange hinzuziehen. Noch immer
ist es schön warm und vor allem trocken. |
Es gibt noch einiges zu tun im Etzliberg. Das Dach von Hasenhausen hat
sich in der Sommerhitze verformt, so dass Wasser oben liegen bleibt. Das
Problem muss vor dem Winter behoben werden. Schnell steht fest, das
gesammte Dach muss mal wieder ersetzt werden. Am 6. Oktober kommen
Raffi, Sidonie und Ramona für einen Arbeitstag. |
Zackig kommt das Alte Dach runter und das neue wird angepasst und
fixiert. Und zwar so, dass es auch Sturmfest sein sollte ;-) |
Man möchte bei dem schönen Wetter noch gar nicht an den Winter denken.
Und doch muss es sein. Unsere beheizbare Wassertränke hat dummerweise
den Geist aufgegeben. Es musste also die ganze Leitung abgebaut werden,
das alte Heizkabel demontiert und das neue verlegt werden. An einem
schönen Nachmittag kamen dafür Andrea, Ramona und Patrick in den
Etzliberg. Zuerst testeten wir das Heizkabel im Tiefkühler. Nicht dass
wir wieder ein Montagsmodell verarbeiteten. Es sehnt sich niemand nach
dem Winter. Aber wassertechnisch sind wir bereit für kalte Temperaturen. |
Simpa frisst seit einer ganzen Weile wieder sehr gut! Gewichtsmässig hat
er auch weider etwas zugenommen. Allerdings nur in Form von einem
Bäuchlein. Optimal wäre was anderes... |
Auch hält er uns noch immer auf Trab mit dem anliefern vom richtigen
Futtermittel. Der Herr liebt Abwechslung ;-) |
Es stehen noch einige Arbeiten an. Aber wir sind zuversichtlich, dass
wir das alles noch schaffen. |
Danke lieben Helferlein geht es Schritt für Schritt vorwärts. |
Ein herzliches Dankeschön an Euch! |
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September 2018 |
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Noch immer ist es abartig warm bis heiss. An kühleren Tagen kommt
Simpa's Appetit wieder etwas zurück. Zufall? Oder kriegt er die Kurve
noch einmal? Wir werden es sehen. |
Zeitweise frisst er wieder sensationell gut. Aber dann kommen auch die
Momente wo er sehr schlecht frisst. Erstaunlicherweise wirkt er noch
immer fit und munter. So munter, dass Andrea mit ihm eine kleine
Fress-Tour laufen geht. Und was macht unser Doofmann da mal wieder??? |
Er kommt seinem Fuss-Fetisch nach... |
Kurz vor dem Stall beabsichtigen Andreas Fuss und Simpas Huf auf den
genau gleichen paar Quadratzentimetern zu landen. Andrea was etwas
schneller als Simpa. |
Das Resultat war mal wieder richtig unschön. Ein Gipsfuss wegen
gebrochenem Mittelfuss. |
Danke der Nachfrage: Simpa geht es gut! :-) |
Uns fiel auf, dass Simpa vom Boden aus schlechter frisst, als aus einer
Futterbox. Vor allem trammpelt das Kamel immer wieder mit Sägespähnen in
den Hufen durch's Futter. Ja DANN frisst er sowieso nichts mehr davon.
Das Futter aussortieren dürfen dann Amadeus oder Falcon ;-) |
Es wird also eine weitere Futterbox gebaut. |
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Juli / August 2018 |
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Die Sommerhitze macht uns allen, nicht nur Oldie Simpa zu schaffen. Vor
allem die älteren Tiere sind froh, wenn sie etwas luftige
Schattenplätzchen finden, welche der Etzliberg zum Glück zu bieten hat.
Simpa gibt ab! Nicht nur Futtertechnisch, sondern auch Muskulatur baut
er immer mehr ab. Am Morgen frisst er noch einigermassen. Tagsüber bei
Hitze hat er so gut wie kein Appetit. Am Bauch bildet sich ein Ödem. Er
bekommt etwas zum entwässern. Es dauert ein Weilchen, aber dann
verschwindet das grossflächige Ödem tatsächlich wieder. |
Der Herr bekommt immer wieder ein Buffet mit verschiedenen Futtermitteln
vor die Nase gesetzt. So zeigt er uns, was er am ehesten frisst. |
Sein Geschmack verändert sich laufend. Es wird uns also mal wieder nicht
langweilig. Wir raffeln Rüebli/Äpfel unders Futter, testen so ziemlich
jedes Futter was wir in der Region erhalten und das von Woche zu Woche.
Simpa sieht inzwischen zwar nicht mehr so schön aus. Die Rippen sieht
man gut und da er auch weiter Muskelnabbaut, steht die Wirbelsäule
bereits etwas hervor. Lange kann das so nicht mehr weiter gehen.
Erstaundlich ist einfach, dass der Opa noch immer sehr fit ist. So fit,
dass wir die Hoffnung noch nicht aufgeben und darauf warten, dass es
wieder etwas kühler wird. |
Vielleicht kommt dann auch der Appetit wieder etwas mehr zurück? Uns
allen ist bewusst, dass Simpa auf der Kippe steht. Er soll aber noch
eine Chance bekommen. |
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Juni 2018 |
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Simpa frisst mal besser, mal schlechter. Einfach nicht gut! |
Wir bestellen den Pferdezahnarzt Andi Weiss, der sich mal die
Beisserchen unseres Oldies anschauen soll. Wir wussten ja von Beginn an,
dass Simpa sehr schlechte Zähne hat. Nun hoffen wir, dass Andi
vielleicht etwas postitiv beeinflussen kann. |
Mitte Juli war es soweit. Simpa wurde sediert und dann ging es los mit
schleifen und fräsen... ;-) |
Unser Opi hat sich für seine Verhältnisse vorbildlich benommen! |
Alles lief glatt, es gab keine Unfälle und Simpa selber hat es sehr gut
überstanden. Nur leider gab es keine grosse Veränderung was sein
Fressverhalten anging. |
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Mai 2018 |
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Simpa läuft zwar wie ein "Örgeli" und wirkt absolut fit. Nur irgend etwas
stimmt nicht mit ihm. Er frisst mal wieder nicht richtig. Leider ist er
extreeeeem "schnädderfrässig", so dass es sehr schwierig ist zu
annalysieren ob ihm einfach mal wieder sein Futter nicht passt, oder ob
er ein enrstes Problem hat. Wir versuchen jetzt mal wieder div.
verschiedene Futtermittel. Solche Fresskriesen hat es bei ihm auch in
der Vergangenheit immer mal wieder gegeben. Er bekommt jetzt für ein
paar Tage einen Magensäureblocker. Sowas wie ein Pferde Rennie ;-) Mal
schauen, ob das Problem vom Magen her kommt. Der nächste Schritt wäre
dann ein Termin beim Pferdezahnarzt. Kommt Zeit, kommt Rat. Hoffentlich! |
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April 2018 |
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Simpa bekommt wieder Hufeisen. Wir müssen und an das geklapper im Stall
erst wieder gewöhnen. ;-) |
Die Hufe von Amadeus haben sich in der Barhufpause auch wieder gut
erholt. Er steht zeimlich sauber in der Hufachse und hat auch wieder
Trachten. Aber vermutlich wird es auch bei ihm in der kommenden,
trockenen Jahreszeit nicht ohne Eisen gehen. |
Wir suchen zumindest in den Sommermonaten Unterstützung im Team, bei der
Versorgung der Tiere. Wir brauchen jemanden, der 1-3 mal pro Woche den
Morgenstalldienst übernehmen kann. Korrekte Anstellung und anständige
Entlöhnung. Bei Interesse bitte melden! |
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Februar/März 2018 |
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Simpa hat in den Slipper ausgiebig getestet. Er lief sehr gut damit. Nur
leider halten die Kunststoffeisen auf unserem Netstalkiesboden nicht
sehr lange. Nach 14-18 Tagen ist er jeweils im Zehenbereich so
abgelaufen, dass die vorderen Laschen sich vom Rest lösen. Dadurch hält
er dann auch nicht mehr am Huf. Fast 100 Franken und eine Menge Arbeit
alle 14 Tage, das ist dann doch etwas zu viel. Wir haben noch 2 Paar
Slippers im Stall als "Notfallschuhe". Für ein Patientenpferd sicher
eine super Sache. Vielleicht auch für ein Boxenpferd, oder ein Pferd das
Auslaufböden mit möglichst wenig Abrieb hat. Hätten wir z.B ein
Hufrehepferd, würde der Slipper sicher als vorübergehende Lösung zum
Zuge kommen. Jedoch als Alltagslösung ist er für uns nicht zu
gebrauchen. Simpa wird wohl oder übel vorne wieder beschlagen. Nicht zu
unserer Freude. Aber für ihn wird es vermutlich das Beste sein. |
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Januar 2018 |
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Nun sind die ruhigen Feiertage wieder vorbei und Petrus (der Wettergott)
kommt stürmisch mit Sturmtief Burglind hinterher. Zum Glück wurde kein
Mensch und kein Tier im Etzliberg verletzt. Aber schadenfrei haben wir
das Ganze leider nicht überstanden. Dank dem Fussballclub nebenan, wurde
unser Weidezaun abrasiert. Sie haben einem mehr ihre Goals einfach so in
der Gegend rumstehen gehabt, welche sich im Wind weit bis in unsere
Weide rein bewegten und neben dem Zaun, auch noch das Weidezelt
beschädigten. Der Wind hat uns Ziegel vom Dach gefegt und die Dächer der
Kleintiergehege flogen davon. |
Vom 5. bis 7. Januar gab es also einiges zu tun. Zum Glück blieb es die
Tage trocken und angenehm warm. Man hätte schon fast meinen können, der
Frühling würde sich ankündigen... |
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Nun wurde es auch Zeit, dass Simpa seine neuen, blauen "Rennschuhe"
bekommt. Zuerst wurden die Hufe noch einmal gekürzt und sauber
ausgeschnitten und dann ging es los. |
Der Esprit Slipper wurde in kochend Wasser gelegt, damit er weich wurde
und Simpas Hufform angepasst werden konnte. Dann wurden die Hufwände mit
Schleifpapier aufgerauht und ein spezielles Mittel auf die Wände
aufgetragen, welches reinigte und dafür sorgt, dass die
"Klettverschlüsse" gut haften. Als letztes noch die Laschen des Slippers
erneut erwärmen, damit sich der Beschlag wieder gut montieren lässt und
die Laschen dann "angeklettet" werden können. |
Das Ganze sieht etwas gewöhnungsbedürftig aus. Simpa ist aber hell
begeistert von dem Beschlag und rennt mit seinen 30 Jahren wie ein
Jungspund durch die Gegend.
VIDEO
von Simpa |
Nun sind wir gespannt, wie sich der Beschlag in den nächsten Wochen
bewährt. Wir werden sicher wieder berichten. |
Für Interessierte. Den Slipper könnt Ihr beim
http://www.barhufteam.ch
bestellen. Dort gibt es auch sehr freundliche und kompetente Beratung! |
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23. Dezember 2017 |
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Wir möchten uns noch einmal von herzen bei Allen bedanken die uns das
ganze Jahr in irgend einer Form untersützt haben. Sei es als tatkräftige
Helfer im Etzliberg, oder als Simpa-Sponsoren. |
Wir wünschen Euch frohe, besinnliche Festtage mit Euren Liebsten und
einen super Start ins neue Jahr. |
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Dezember 2017 |
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Und es bleibt... Alle Tiere sind fit und munter. Die Hufe unserer Oldies
haben sich wirklich gut entwickelt. Maus läuft inzwischen sogar
mehrheitlich barhuf. Simpas Hufe sehen viel besser aus. Er läuft auch
wieder wie ein Duracellhase. Allerdings bleibt er noch immer empfinglich
auf der Sohle. Das heisst, er trägt noch immer halbtags Hufschuhe. |
Anfang Dezember war die Pferdemesse in Zürich. Für uns interessant, da
ein Stand angekündigt wurde, der einen Kunststoffbeschlag, der mit einer
Art Klettverschluss am Huf angebracht wird, vor Ort vorführt und
verkauft. |
Also nix wie hin. Wir suchen ja noch immer die perfekte Lösung für
Simpas Hufe. |
Wir konnten mit dem Hersteller und Erfinder persönlich reden. Er zeigte
uns das Produkt. Ein Kunsttoffeisen war hat ist. Legt man es aber in
kochendes Wasser, wird es weich wie Knetmasse und lässt sich so perfekt
an die Hufform anpassen. Das Produkt wirkt vielversprechend und wir
werden es testen. Allerdings dauert es noch einen Moment bis wir den
ersten Beschlag montieren werden. Aber wir sind sehr gespannt was Simpa
dazu meint.. |
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November 2017 |
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Im November lief im Etzliberg alles auf Sparflamme. Alle packten noch
mehr bei der Betreuung der Tiere mit an, da die Stallchefin im Spital
war und ausfiel. |
Den Tieren geht es allen gut. Sie sind fit und munter. So darf es gerne
bleiben! |
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Oktober 2017 |
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Die Heulieferung kam am 21. Oktober 2017. So spät waren wir noch nie
dran. Aber wir hatten noch genügend Heu und unser Lieferant war froh,
dass er etwas später kommen konnte. Es war auch niemand sauer, dass das
Heu nicht bei 30 Grad, sondern bei angenehmen 15 Grad abgeladen werrden
musste. Viele liebe Helferlein waren mal wieder vor Ort und haben
tatkrägftig mitangepackt. Im Anschluss gab es dann noch die legendären
Sandwiches von "Tante Berta" und ein gemütliches Beisammensein. Bis dann
ein paar Leute noch einen Energieschub verspürten und die provisorische
Voliere abbauten. Die Voliere und sonstiges Material hätte schon längst
von der Besitzerin abgeholt werden sollen. Es stand uns nämlich nur im
Weg herum. |
Die Helfer haben alles vorsichtig verpackt und der Eigentümerin vor die
Haustüre geliefert. |
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September 2017 |
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Es wurde etwas ruhiger im Etzliberg. Alle Tiere sind fit. Dafür ist die
Stallbesitzerin gesundheitlich ziemlich angeschlagen. Die meisten Arbeiten, welche für dieses Jahr geplant
waren, konnten dank fleissigen Helfern erledigt werden. Für die
Herbstzeit ist noch die Sandplatz (Belag-)Sanierung und die Heulieferung
geplant. |
Die Hufe der Oldies sehen schon wieder ganz ordentlich aus. Eigentlich
warten wir, bis ein neuer "Klettverschluss" Kuntsstoffbeschlag endlich
auf den Markt kommt. Wir würden es sehr gerne damit versuchen. Es
bestünde damit die Möglichkeit die Hufe fleissig zu korrigieren und
trotzdem einen Hufschutz zu haben, der sogar noch Luft an die Sohle
lässt. Der "Beschlag" klingt vielversprechend. Mal sehen ob die
Lieferfrist im Oktober eingehalten werden kann. Und dann natürlich auch,
ob er etwas taugt. |
Simpa hat von einer Helferin im Etzliberg eine neue Wintergarderobe
erhalten. Eine dünnere Regendecke und eine dicke, warme Winterdecke.
Danke dafür! Die Decken passen perfekt! |
Auch der Rest der Pferde wurde mit neuen Decken ausgerüstet, was aber
nicht heissen soll, dass wir uns kalte Tage wünschen. Im Gegenteil! |
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August 2017 |
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Ein knall rotes Gummiboot . . . |
Nein, das gab es im Etzliberg natürlich nicht. Dafür ganz viel
Gummiboden. |
Seit Jahren hielten wir Ausschau nach bezahlbarem Gummiboden für die
Stallflächen. Wir hatten in den Ställen Sandsteinböden mit viel
Einstreu. Grundsätzlich machbar, aber einfach nicht so toll für die
Tieren. Es kam vor dass sie beim Aufstehen rutschten, nach dem Wälzen im
Einstreu bis auf den blanken Steinboden kamen und vor allem verletze
Pferde aursutschten, hinfielen und sich noch mehr verletzten. Der Unfall von Maus
veranlasste uns seit Frühling intensiv nach Gummimatten zu suchen. Die
derzeitigen Angebote liessen die Finanzen aber leider nicht zu. |
Inzwischen kämpft Simpa noch mit massivem Schlafmangel, so das klar war es MUSS jetzt etwas passieren. Einmal war das Glück auf unserer
Seite. Tatsächlich fanden wir im Internet eine Ladung gebrauchter
Gummiplatten, welche für Martina auch finanzierbar waren. Gesehen,
angerufen, zugesagt und am nächsten Tag gekauft und abgeholt. Dann noch
etwas mehr Kohle zusammengekratzt und bei Hauptner die Sommeraktion
genutzt und noch mehr Matten dazugekauft, damit auch alle Pferde jetzt
rutschfest und weich liegen. |
Am Samstag 12. August kamen einige Helferlein in den Etzliberg und haben
die Ärmel hochgekrempelt. |
Simpa steht jetzt auf weichen Fallschutzmatten, welche verhindern sollen
dass er sich verletzt, sollte er tatsächlich noch mal hinfallen. Und
natürlich soll er auf den Matten bequem liegen und tiiiief schlafen
können. Es scheint ihm auch tatsächlich besser zu gehen. Wir haben ihn
nicht mehr schwanken gesehen seither. |
Auch Maus und Lou haben richtig dicke, rutschfeste Matten bekommen damit
sie beim Aufstehen nicht mehr rutschen und sich keiner mehr verletzen
und kein Fell an den Sprungelenken mehr abwetzen kann. |
Im vorderen Teil des oberen und unteren Stalles wurden normale
Gummimatten verlegt, so kann jederzeit eingestreut und ein Notbett für
ein Pferd erstellt werden. |
Wir freuen uns dass die Pferde jetzt bequemer liegen und rutschfrei
aufstehen können. |
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Juli 2017 |
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Maus ist wieder gesund! Er bekommt keine Schmerzmittel mehr und geht
wieder lahmfrei! Wer hätte das gedacht Anfang Jahr. Seine Hufstellung
wird zur Zeit noch korrigiert. Aber wenn es so weiter läuft, kann er
spätestens im Herbst wieder vernünftig beschlagen werden, oder mit etwas
Glück taugt der im Oktober angekündigte neue Klettverschlussbeschlag
etwas und wäre eine Option für unsere beiden Oldies. |
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Am 13. Juli bekam Simpa seinen Klebebeschlag. Die Hufe sind noch nicht
optimal, aber wir versuchen es jetzt mal. Er läuft super mit den
Klebeeisen und fühlt sich richtig wohl. Mal schauen wie lange die Dinger
halten. |
Leider taucht ein neues Problem bei Simpa auf. Es steht der Verdacht im
Raum, dass Simpa unter "pseudo Narkolepsie" leidet. Er hat sich in
der Vergangenheit immer mal wieder die Fesselgelenke aufgeschlagen. Wir
haben ihn aber nie stürzen sehen und auch nie schwanken. Am 29. Juli am
Vormittag hat Sidonie ihn das erste mal dösend schwanken
gesehen und konnte das sofort filmen. |
Was versteht man unter dem Namen "pseudo Narkolepsie"?
Hier das Video |
Chronischer, massiver Schlafmangel der dazu führt, dass das Tier im
Stehen beim Dösen in den Tiefschlaf fällt und dadurch eben auch umfallen
kann.
Der chronische Schlafmangel kommt meistens, wenn das Tier nicht zur Ruhe
kommt. Sei es ein rangtiefes Tier in der Herde, ein Stall mit hartem
Boden, oder schlicht ein Stall in dem sich das Tier nicht wohl fühlt. |
Das einzige was man also tun kann, dem Pferd zu mehr Ruhe verhelfen.
Simpa stand früher mit Maus zusammen. Seit ca. 3 Jahren, seit er nur
noch eingeweichtes Futter wegen seiner schlechten Zähne bekommt, steht
er über Nacht alleine in einem Weidezelt mit ca. 200qm Auslauf. Als
erstes haben wir ihn für die Nacht in einem anderen Stallteil
eingeteilt. Darin wurde er Videoüberwacht. Hingelegt hat er sich die
ganze Nacht nicht. Geschwankt hat er immer mal wieder und einmal, ist er
tatsächlich sogar gestürzt.
Also noch ein Stallwechsel. Obwohl Stroh für ihn nicht optimal ist
(wegen derzeit einer abgeklungenen Heustauballergie) hat er jetzt ein dick eingestreutes Strohbett
bekommen. Als Auslauf hat er im Moment noch den alten Sandplatz (der aber
bald durch Holzschnitzel ersetzt wird) damit er überall weich stehen und
liegen kann. Der Stall mit Sandplatz scheint ihm zu gefallen. Er steht
nicht die halbe Nacht am Zaun und schaut zu den Anderen, sondern döst
vor sich hin. Der Vorteil, von diesem Nachtlager aus, kann er eigentlich
die ganze Herde sehen. Wenn das nicht funktioniert, dann stellen wir Ihn
doch noch einmal mit Maus oder Falcon zusammen, in der Hoffnng das
andere Pferd macht es ihm vor. Wir werden in den nächsten Wochen also
einiges ausprobieren müssen. |
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Juni 2017 |
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Unserem Oldie Maus geht es wieder richtig gut! Beim Vortraben geht er
wieder total lahmfrei! Allerdings wird noch ein klein Wenig "gemogelt".
Er bekommt noch immer eine mini dosierung von einem
Entzündungshemmer/Schmerzmittel. Das nächste Ziel ist, in den nächsten 4
Wochen das Danilon auch noch abzusetzen. Er schaft auch das noch. Da
sind wir uns inzwischen sicher. |
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Simpas Hufe erholen sich langsam aber sicher... Noch basteln wir mit
Hufschuhen und versuchen eine Vernünftige Stellung hinzubekommen, damit
er bald einen Klebebeschlag bekommen kann. |
Ansonsten geht es allen Tieren gut. Die Kaninchen haben inzwischen
ihren Winterspeck auch wieder abgebaut. Wenn es so heiss ist, fressen
sie fast nur Obst und Gemüse. Das tat der Figur gut ;-) |
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Mai 2017 |
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Patient Maus geht es viiiiel besser. Der Schlingel hat sich vor ein paar
Tagen selber entlassen. Plötzlich sahen wir auf der Kamera ein Pferdchen
im Auslauf stehen, was da eigentlich nicht hätte sein sollten. Zum Glück
war die Herde wegen schlechtem Wetter halbiert und Maus landete in der
Oldie-Gruppe wo es etwas ruhiger zu und her ging. |
Sein Ausbrechen hinterliess keine Spuren. Er lief und läuft recht gut.
Im Trab noch nicht 100%ig gerade. Aber nicht weit weg davon. |
Wir beschlossen ihn von nun an tagsüber mit Fuxe, Simpa und den Ponies
zusammen zu lassen. und nur noch über Nacht alleine im Stall zu halten.
Einfach um sicher zu gehen, dass er schön zur Ruhe kommen kann und sich
weiterhin gut erholt. |
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Bei Simpas Hufen sah zuerst alles recht gut aus. So dass wir sogar schon
versuchten ihm über Nacht die Schuhe auszuziehen. Schliesslich könnte er
ja im weichen Einstreu stehen, sollten ihm die Füsse weh tun. |
Simpa war da anderer Meinung. Er stand und lief stundenlang auf dem
Netstalkiesboden, OBWOHL ihm die Füsse tatsächlich weh taten. |
Am nächsten Morgen hatte er eine Huflederhautentzündung! Verdammt wie
kann das sein? Er lief so gut und nach nur einer Nacht dann das? |
Ein richtiges Barhufpferd wird wohl in diesem Leben nicht mehr aus ihm. |
Ziel ist es jetzt, mit Schuhen zu arbeiten, seine Hufe wieder so
hinzubekommen dass er vernünftig in der Hufachse steht und ihn dann
wieder beschlagen zu lassen. |
Zuerst werden wir ihm vermutlich 1-3 Perioden einen geklebten Beschlag
verpassen. Später dann wieder mit dem Hufschmied schauen was wir
hinbekommen, ohne dass die Hufe wieder dermassen schlimm werden. |
Simpa muss ja nichts leisten. Ziel ist es einfach, dass er so schnell
wie möglich wieder vernünftig auf seinen Hufen gehen kann, ohne die
Sehnen zu überlasten und natürlich ohne dass ihm seine Füsse weh tun.
Schmerzen in den Hufen kannte er von früher lange genug. Das wollen wir
so gut wie nur irgend wie möglich verhinden! |
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3. Mai 2017 |
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Wir werden telefonisch angefragt, ob wir einen alten Ponywallach
übernehmen könnten, der auf einem Gnadenhof in der Westschweiz steht, dort aber
Personal und Besucher angegriffen hat. Da dort ein offener Hof ist, mit
vielen Besuchern ist das natürlich viel zu gefährlich und das Pony kann
nicht bleiben. |
Wenn die Besitzerin bis 6. Mai keine Lösung findet, wird das Tier in der
kommenden Woche eingeschläfert. |
Einen Platz können wir zur Zeit leider unmöglich bieten. Unsere "Arche
Noah" ist voll! |
Eine tolle Tierschutzorganisation
(www.stinah.ch) konnte tatsächlich, so kurzfristig
einen super Platz vermitteln. Nun war nur noch der Transport ein
Problem. |
Aber da konnten wir zum Glück einspringen. Also machte das Gespann vom
Stall Etzliberg am 6. Mai 2017 einen Ausflug in den Jura, packte den
Ponywallach ein und brachte ihn ins Zürioberland an seinen neuen
Lebensplatz. |
Der kleine Mann hatte verdammt Glück, dass er bei so einer tollen Person
einziehen durfte. Hoffentlich weiss er das zu schätzen und benimmt sich
gut! |
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April 2017 |
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Simpas Hufe sind nach wie vor ein Problem. Nach dem Simpa über 20 Jahre
beschlagen war, hat seine ehemalige Besitzerin ihm vor ca 4 Jahren die
Hufeisen auch vorne abgenommen. Das ganze endete unschön. Simpa ging
über 1 Jahr lahm und hatte Schmerzen. |
Kurz bevor wir Simpa übernahmen, setzte Martina Simpas Besitzerin das
Messer an den Hals. Sie müsse etwas unternehmen, das arte sonst in
Tierquälerei aus. Wenn es das nicht sogar schon war. :-( Es war nie
wirklich klar, ob Simpa nur wegen der
Hufprobleme lahm ging, oder ob noch mehr Probleme vorhanden waren. Die
damalige Besitzerin behauptete immer, er würde so "steif" laufen, da er
Arthrose in den Fesselgelenken hätte. Schnell zeigte sich, dass er mit
Hufschutz wieder gut lief. Erst recht als seine derzeitige "Tüddeltante" ihn dann sorgfältig wieder aufbaute
(entrostete :-) ) |
Die Kleberei überzeugte uns nicht zu 100%. Sicher eine super
Übergangslösung. Aber auf Dauer hat das Horn unter dem Leim einfach zu
wenig Luft und wir hatten Angst, dass die Wände darunter zu stark leider
könnten. |
Die Situation liess nichts anderes mehr zu, als Simpa im November 2015
wieder zu beschlagen. Mit 3 verschiedenen Hufschmieden haben wir seither
zusammen gearbeitet. Das Resultat war nie wirklich toll. Simpa hat def
keine einfachen Hufe. Und mit jedem Beschlag wurde es noch schwieriger.
Die Trachten rollten immer mehr ein und waren immer stärker
untergeschoben, was eine deutliche Mehrbelastung für seine Sehnen
bedeutete. Immer wieder versuchten wir etwas neues. Aber nichts führte
zum Erfolg. Mit dem Hufschmied haben wir bereits besprochen, dass Simpa
spätestens im Herbst von den Eisen runter genommen wird. Wenn möglich
für immer, sonst einfach so lange, bis sich die Hufe wieder etwas erholt
haben und er wieder vernünftig auf seinen Füssen steht. |
Nun, nach dem sein Beschlag 3 Wochen nach dem Hufschmied wieder
grauenhaft aussah, teilten wir dem Schmied mit, dass wir ihn umgehend
von den Eisen herunter genommen haben. Er verstand unsere Entscheidung und wird
uns unterstützen, wenn wir Hilfe brauchen. |
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3 wochen alter Beschlag. |
Die Linien zeigen wie der Huf ungefähr sein sollte.... |
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Huf direkt nach Eisenabnahme |
Huf das erste mal ohne Eisen bearbeitet. |
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In den nächsten Wochen wird sich zeigen wie es weiter geht. Wir werden
wieder berichten. |
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Noch einmal News im März 2017 :-( |
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Unser fast 30 jährige Amadeus hat endgütlig Boxenarest. Er wird Tag und
Nacht Videoüberwacht und ist grundsätztlich ein braver Musterpatient.
Doch auch ein Musterpatient ist ein Fluchttier. Und wenn die ganze Herde
erschreckt, dann eben auch der Patient. Auf seinem kleinen "Balkon" hat
er einen alten Recycling-Pet-Boden. Grosser Nachteil dieser Platten. Sie
sind nicht optimal rutschfest. |
Nun mussten wir ihm leider auch Balkongänge streichen und der arme Kerl
steht jetzt im Stall und darf nur noch in unserer Anwesenheit bei
schönem Wetter auf einem 4 mal 4m Kiesplätzchen an die Sonne raus. :-(
Er macht kleine Fortschritte. Im Schritt ging er soweit gerade. 2
Tierärzte haben uns vorgewarnt, dass die Heilung Monate dauern kann. Da
Amadeus die ganze "Haftzeit" sehr gut wegsteckt, weder apathisch, noch
aufgedreht wirkt muten wir es ihm noch etwas zu und hoffen ganz fest,
dass es ihm bald wieder gut geht. Daumen können wir noch immer jeden
gedrückten gebrauchen. |
Tierarztkosten und Mediakamente waren in den letzten 3 Monaten recht
hoch. |
Wir sind dringend auf der Suche nach günstigen Gummigranulat,
Fallschutzmatten od. sonst einem rutschfesten Untergrund. Wenn uns
jemand weiter helfen kann, bitte Kontakt über das
Formular
mit uns aufnehmen. DANKE! |
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März 2017 |
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Ein Unfall kommt selten alleine. Danke der Kameraüberwachung auf dem
ganzen Hof kam ein Anruf von einem Etzlibergmitglied. Hiiiiile! Die
beiden Ponies haben mal wieder Spielstunde abgehalten und dabei hat sich
Pfüdi mit dem linken Hinterbein in der Decke von Pepino verfangen. Wie
machtlos man doch ist, wenn man es auf der Kamera sieht und zuerst in
den Stall kommen muss. Auf dem Weg zum Stall konnten wir erkennen, dass
Pfüdi inzwischen gestürzt ist, am Boden liegt und nicht mehr aufstehen
kann. Er lag da wie tot. Wir konnten nicht erkennen ob sein Bein
gebrochen war oder nicht. Alle eilten in den Stall. Sidonie und Raffi
waren als erste da und befreiten die beiden Ponies. Da Pfüdi keinen Wank
mehr machte und nicht daran dachte aufzustehen riefen wir den
Notfalltieratzt. Der eilte gleich schnell wie Martina auf den Hof. Es war
ein erschütterndes Bild. Pony am Boden, Sidoni und Raffi knieten vor ihm
und streichelten ihn. |
Kreislauf schien in Ordnung zu sein. Das Bein schien auf den ersten
Eindruck auch nicht gebrochen. Also versuchen ob Pony irgend wie
aufsteht. Und siehe da! Der kleine Schlingel stand da und lief sogar
erstaunlich gut. Er hatte wohl grosses Glück! Mehr als eine leichte
Zerrung und einen Schock hat er nicht davongetragen. |
Einmal mehr. Das Überwachungssystem war GOLD wert! |
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gestürzt und versucht aufzustehen... |
die ganze Herde bewacht Pfüdi. |
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Hilfe ist da und hat das liegende Pony zugedeckt. |
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Februar 2017 |
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Unserem 30 jährigen Patient Amadeus geht es zwar etwas besser, aber
nicht so gut wie erhofft. Also einen erneuten Besuch in der Klinik. Wir
beschlossen noch einmal nach zu röntgnen. Und siehe da. Eine Fraktur im
äusseren Hufbeinast konnte man klar erkennen. Vermutlich ist die Fraktur
aber nicht mal das Hauptproblem. Mehr Sorgen machen uns die
Zerrungen/Quetschungen der Sehnen, Bänder und des Schleimbeutels. Es
wurde Kortison und Hyaluronsäure direkt ins Hufgelenk gespritzt. Nun
heisst es abwarten, Teetrinken und hoffen dass sich Maus wieder erholt.
Er ist grundsätzlich ein vorbildlicher Patient. |
Wir können jeden gedrückten Daumen gebrauchen. |
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Wir lernen Babs kennen und begrüssen sie als neues Teammitglied im Etzliberg. Wir freuen uns auf eine gemeinsame Zukunft mit Dir. |
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Januar 2017 |
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Es ist A....KALT! Ein Vorteil hat die Kälte aber auch. Die Weide ist
gefroren und die Pferde können sie 24 Stunden am Tag nutzen. Nur
Amadeus, der arme Kerl, muss im Stall stehen. Es geht ihm zwar etwas
besser. Aber noch lange nicht gut. Unser Patient ist aber auch nicht
wirklich ein Musterpatient. Einmal ist er sogar ausgebüxt. |
Alle anderen Tiere sind fit und munter. Unsere Tränke funktioniert
super! Nur bei -12 Grad und einer starken Biese hat das Ventil schlapp
gemacht. Konnte aber wieder aufgetaut werden. |
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Dezember 2016 |
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Amadeus hat kurz vor Weihnachten Unfall gemacht. Dank der
Stall-Videoüberwachung haben wir herausgefunden was passiert ist. Soleil
hat Amadeus gejagt. Der rannte dabei in eine Abschrankung und verdrehte
sich dabei vorne rechts den Huf. Eigentlich sah es recht harmlos aus.
Aber Amadeus ging sofort stock lahm. Ein Besuch in der Klinik zeigte,
dass zum Glück kein Knochen kaputt ist. Trotzdem geht es Amadeus nicht
wirklich gut. Er steht die nächsten Wochen in "Einzelhaft". :-( |
Wir hoffen jetzt ganz fest, dass alles wieder gut wird. Können jeden
gedrückten Daumen gebrauchen. |
Hier gehts zum Video |
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November 2016 |
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Die Wasserheizung hat die ersten Tests bestanden. Allen Tieren geht es
so richtig gut! So darf es bleiben. |
Mal sehen was uns dieser Winter noch so bringt. Wir hätten nichts gegen
eine ruhige Zeit :-) |
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Oktober 2016 |
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Da es Veränderungen in der Besitzergemeinschaft von Simpa gab, hat der
Verein Simpa per sofort übernommen. Das heisst, Simpa gehört dem Verein
Tierschutz Etzliberg. |
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Die Frostsichere Wasserleitung und Tränke wurde montiert. Nicht dass wir
uns den Winter wünschen. Aber wenn er dann kommten sollte sind wir
ausgerüstet und brauchen uns nicht auf Wasserschlepperei
einzustellen ;-) |
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Der Etzliberg ist ab sofort Videoüberwacht. So haben wir
die Tiere und das Geschehen besser im Auge. |
Login für Kamera |
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September 2016 |
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Sarah und ihre Tiere haben den Etzliberg und
unseren Verein wegen Unstimmigkeiten
verlassen. |
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Anfang September 2016 |
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Nach einer kurzen Pause geht es wieder
weiter. Es stehen noch immer Arbeiten um und an der Voliere an. Die
Umgebungsarbeiten sind am 10. September fertig geworden. Ev. muss noch
die Dachrinne umplatziert werde. Das wird sich noch zeigen. Die Flieger
brauchen baldmöglichst ein Winterquartier, in Form eines isolierten
Häuschens. Darum wird sich Sarah kümmern. |
Auch am Etzliberg selber stehen noch ein paar
kleinere Erneuerungen auf dem Plan. Unter anderem eine frostfreie
Wassertränke für die Pferde. |
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20. August 2016 |
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Es wurden X Tonnen Heu und Stroh in den
Etzliberg geliefert, damit wir genügend Futter und Einstreu für ein
weiteres Jahr haben. Nebst dem Team-Etzliberg sind auch sonst noch
einige Helfer gekommen und haben mitangepackt. So schnell war das Heu
noch nie im Heustock! 1000end Dank den fleissigen Helfern. Ihr seit
SPITZE!!! |
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19. August 2016 |
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Der 12 jährige, blaue Wellensittich Brahms ist in der
Nacht auf heute in der Tierklinik verstorben. |
R.I.P Brahms |
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31. Juli 2016 |
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Die Vorbereitungen für unser Jubiläumsfest liefen
bereits seit Wochen. Das Wetter war die Tage davor traumhaft. Nur für
den 31. Juli war Regen angesagt. So mussten wir uns etwas einfallen
lassen, damit unsere Gäste nicht nass werden. Wir räumten den Stall
unserer zwei Oldies aus und entstaubten ihn. Davor bauten wir 5
Pavillons auf und der Pferdeanhänger wurde geputzt und zum Buffet
umfunktioniert. Noch hatten wir die Hoffnung, dass es vielleicht doch
nicht so stark regnen würde. Dem war aber leider nicht so. Die trockenen
Augenblicke wurden genutzt um die neue Voliere zu besichtigen und
generell alle Tiere zu begrüssen. |
Etwa 50 Gäste fanden den Weg zu uns. Ja sogar aus dem
Aargau, Baselbiet und aus dem Berner-Jura kamen die Leute
angereist. Schön dass Ihr alle gekommen seit und mit uns gefeiert habt! |
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Nun gönnt sich das Etzliberg-Team eine Pause. Seit April
verging kein einziger Tag, an dem auf dem Hof nicht gearbeitet wurde.
Die Einen fahren noch in die Ferien, die Anderen möchten endlich wieder
etwas Zeit für die Tiere haben, bevor dann am 20. August 2016 die grosse
Heulieferung kommt. Helfer wären übrigens herzlich willkommen ;-) |
Ein grosses Dankeschön all den tollen Helfern der
letzten Monate! Auch den vielen lieben Bäckern und Köchen möchten wir
Danke sagen. Das Buffet war köstlich! |
Bis bald mal wieder... |
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Am 31. Juli 2016 möchten wir mit
unseren Mitgliedern, Helfern, Freunden und Simpa-Paten feiern |
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Wir haben schon lange eingeplant am 31. Juli 2016 mit
Euch zu feiern. Dank des Wasserschadens stand aber alles auf der Kippe
und unsere Kräfte und Nerven waren am Boden. |
Nun ist ein Ende absehbar und unser Mut wieder
zurückgekehrt. Darum steht fest, wenn Petrus uns nicht noch mit dem
Wetter einen Strich durch die Rechnung macht, wird definitiv gefeiert! |
Und zwar: |
-15 Jahre Stall Etzliberg |
-10 Jahre Sidonie bei uns im Stall Etzliberg |
-1 jähriges Bestehen des Vereins Tierschutz Etzliberg |
-1 Jahr bestehen von
AnSaMaSi
(Besitzergemeinschaft), die neuen Eigentümer von Pferd Simpa |
-Realisierung von Sarahs Lebenstraum mit der Voliere (Für
uns zwar zuerst ein Albtraum. Aber für die Tiere jetzt ein TRAUM!) |
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Merkt Euch bitte das Datum vor! Der Vorstand und die
Etzliberger sitzen am 13. Juni zusammen, um genaueres zu planen. Im
Anschluss werden auch die Einladungen verschickt. Sollte jemand keine
persönliche Einladung erhalten und würde trotzdem gerne kommen, bitte
nicht böse sein. Einfach kurz melden, es ist jeder herzlich willkommen! |
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Es wird ein Zvieribuffet mit Kaffee und Kuchen geben. Bringt
einfach gute Laune mit. |
Wir sind bereits jetzt dabei, mit Petrus zu verhandeln.
Ob unsere Verhandlungen fruchten, werden wir ca. ab dem 29. Juli auf der
Startseite der Homepage bekanntgeben. Sollten wir keinen Erfolg
haben, werden wir Euch ein Verschiebedatum mitteilen. Aber die Hoffnung
stirbt bekanntlich zuletzt. |
Wir freuen uns auf Euch! Bis bald... |
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30. Juni 2016 |
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Wir sind total kaputt. Aber wir sehen wieder Licht am
Ende des Tunnels. |
Das Wasser haben wir verscheucht und umgeleitet. Die
Mauern sind noch brav am austrocknen. Es steht noch immer der
Luftentfeuchter rum. Aber wir können wieder schlafen, ohne dass wir nur
noch von einer absaufenden Arche Noah träumen. |
Ein paar Arbeiten stehen noch immer an. Aber das
Grobe ist geschafft. Es wurde auch langsam Zeit. Seit 6 Wochen waren wir
nur noch beschäftigt mit der Behebung des Wasserproblems. |
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Mitte Mai 2016 bis Ende Juni 2016 |
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Wir versinken!!! In der Arbeit und im Wasser! |
Nach dem Baupfusch des Gärtners und Sarah, welche
zusammen den Untergrund
für die Voliere hätten bereitstellen sollen und genau informiert war,
was sie tun und vor allem, was sie lassen sollten, versuchen wir die Mängel zu
beheben. |
Das Wasser lief in den Stall und in die Sattelkammer. |
Ein GRAUS! Alle Ledersachen waren innerhalb von 2 Tagen
schimmlig durch die hohe Luftfeuchtigkeit. Textilien mussten auch
gerettet werden. Wir kamen kaum nach mit putzen, Evakuierung des
Materials und Behebung des Schadens. |
Alle Etzlibergerinnen haben tatkräftig mit angepackt. Und
auch weitere Helfer kamen dazu. |
DANKE, DANKE, DANKE Euch ALLEN für die grossartigen
Einsätze. Martina waren dem Nerven- zusammenbruch sehr nahe. Ihr habt
uns gerettet! |
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Anfang/Mitte Mai 2016 |
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Auf, am Rande, oder neben dem vom Gärtner erstellten Untergrund steht nun die
tolle, neue Voliere von
Volierenbauer Senn. Der Untergrund war alles andere als passend.
Nicht jeder Fachmann wird seinem Namen gerecht :-( Aber Sarah,
Herr Senn und die Helfer wurden erfinderisch. |
Eine Schleuse am Eingang sorgt dafür, dass nie ein Tier
entweichen kann. Dann kommen die zwei Teile, in denen die Tiere leben
werden. Im hinteren Teil steht jetzt noch die provisorische Voliere, da sich
die Tiere daran gewöhnt haben und sich vermutlich vor allem in der
Anfangszeit noch geschützt darin fühlen. |
Häuser, Buddelkiste und sonstiges Material für die zwei
Kaninchen, die mit den Vögeln leben, ist auch darin enthalten. Die
Voliere selber ist ein
grandioses Werk geworden! |
Ein grosses DANKE an alle fleissigen Helfer. |
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Ende April 2016 |
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Ende April startete das Etzliberg Team unter Sarah's
Leitung ihr "Grossprojekt" Vogelvoliere. |
In den ersten Tagen musste das alte "Hasenhausen"
abgerissen werden und ein Untergrund für die neue Voliere geschaffen
werden. Eine harte Arbeit! Sarah hat eine Gartenbaufirma damit
beauftragt, damit auch ja alles richtig verläuft und keine Wasserschäden
entstehen können. Denn die Voliere und der obere Stallteil befinden sich
am Ende des Hanges. Bereits vor 15 Jahren, als Martina den Stall
übernahm, waren diverse Massnahmen erforderlich, um das Hangwasser dem
Gebäude fern zu halten. Was seit 14,5 Jahren auch erfolgreich gelang. |
Da Martinas grösste Sorge war, dass ein erneuter Schaden
entstehen könnte und sie vor allem in der Bauzeit abwesend war,
bestellte Sarah einen Fachmann (Gartenbaumeister) für die
Bodenvorbereitung, welcher auch im Vornherein kam und mit Martina alles
besprach. |
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25. März 2016 |
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Zuerst Sarah und dann Martina haben mal wieder nicht nein sagen können ;-) |
Aus einer verlotterten Zucht kamen 30 Wellensittiche in schlechtem
Zustand zu uns. Nun haben wir am
Karfreitag eine provisorische Voliere in "Hasenhausen" 1 aufgebaut für die
Vögel. |
Zwar nicht das, was wir uns für die 30 Flieger wünschten,
aber besser
als die bisherige Unterbringung. Und eben, es ist ein Provisorium! |
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Die Tiere werden jetzt erst mal aufgepäppelt. Sarah macht fleissig
Milbenbehandlung, es gibt reichlich Futter und wir hoffen, die Tiere
erholen sich alle schnell. |
Jetzt warten wir noch auf das Resultat, ob eventuell einzelne Tiere an der
Französischen Mauser erkrankt sind. Oder ob die Gefiederschäden "nur" von
den Milben kommen. |
Das heisst, wer jetzt Platz für ein paar der Flieger hat, müsste
diese alleine halten. Nicht zu einem bestehenden Schwarm hinzufügen. Das
Risiko einer Ansteckung wäre zu gross! |
Es werden nur Tiere abgegeben, die sich in einem guten
gesundheitlichen Zustand befinden. Sollte ein allfällig neuer Besitzer
später die Tiere aus irgendeinem Grund nicht mehr halten können oder wollen,
bitten wir darum, sie uns wieder zurück zu bringen. |
Wenn Sie helfen möchten, nehmen Sie bitte
KONTAKT mit uns auf. |
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Hier der
grösste Vogel beim Aufbau ;-) |
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16. März 2016 |
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So gross die Freude am Morgen über den Frieden im Gehege war, so
gross war auch der Schrecken, als Tequilla am Mittag auf dem Boden lag.
Unübersehbar, dass der kleine Mann sich nur noch quälte. |
Ein Anruf in die Tierarztpraxis Dr. Haagen: Wir haben ein Tier das
im Sterben liegt, können wir kommen? |
Martina und Tequilla wurden bereits erwartet. Der Tierarzt kam
sofort dazu und es war klar, wir konnten Tequilla nur noch seinen Weg
über die Regenbogenbrücke erleichtern. Ganz in Ruhe und friedlich durfte
er in Martina's Händen einschlafen. |
Ein herzliches Dankeschön an Dr. Haagen und sein Team. Wir sind sehr
froh zu wissen, dass wir eine so tolle Praxis ganz in unserer Nähe haben |
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Mach's gut kleiner Hasenmann :-( |
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15. März 2016 |
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Die Kaninchenbande in der Voliere ist noch immer friedlich. Das alte
Gehege ist gründlich ausgemistet und bereit für einen Neueinzug. |
Die Ninchens konnten ins Provisorium einziehen. Provisorum?
Ja, denn Ende April / Anfang Mai wird das Gehege abgerissen und
ein grösseres und neues Gehege gebaut, indem die Sittiche und Kaninchen beide mehr
Platz bekommen werden. |
Jetzt heisst es Daumen drücken, dass die Rabauken friedlich
miteinander sind und sich gut eingewöhnen. |
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Die Bewohner heissen: |
Hanna, Pfötli, Tequilla, Herr Loh und die alten zwei Etzliberger
Kaninchen Pauline und Paulchen. (Fotos der Tiere
werden später noch folgen.) |
Tequilla ist bereits von unserem Tierarzt umgetauft worden auf
Methusalem. Was sehr passend war ;-) denn Tequilla ist bereits über 10
Jahre alt, was für ein Zwergkaninchen ein sehr stolzes Alter ist. Wir
würden uns wünschen, dass es ihm noch ein Weilchen gut geht. Zur Zeit
kämpft er gerade gegen eine Erkältung an und wirkt sehr zerbrechlich.
Hoffen wir das Beste... |
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05. März 2016 |
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Unsere Vizepäsidentin ist in der Umzugsphase. Sie hat endlich eine
neue Wohnung gefunden. Nur ist es unmöglich ihren ganzen Zoo in ein
Mehrfamilienhaus mitzunehmen. |
So wie Martina versucht, Kaninchen, Ponies und Pferden
in Not, einen Platz zu bieten, hat sich Sarah seit vielen Jahren für
Kleintiere wie Mäuse, Hamster, Degus, Chinchillas, Kaninchen und
Wellensittiche, die niemand mehr haben wollte, eingesetzt. |
Es war schon länger klar, dass die Ninchens ein neues Zuhause im
Etzliberg finden würden, und die Vogelvoliere ebenfalls in den Etzliberg
zieht. Die kleinen
Nager hat Sarah auch weiterhin bei sich zu Hause. |
Im Schneeregen haben Sidonie, ihr Freund Raffi, Sarah und Martina
die Vogelvoliere im Etzliberg aufgebaut, so dass noch am selben Abend
die Flieger wieder einziehen konnten. |
Da es bei den Kaninchen eine neue Gruppen-Zusammenführung gibt,
werden sie erst mal in der Voliere (auf neutralem Boden) zusammen
geführt, um Revierstreitereien möglichst zu vermeiden. Denn Kaninchen
können äusserst brutal miteinander sein. Ja, sie können sich sogar
gegenseitig töten. |
Bis jetzt sieht alles recht gut aus, grosse Streitereien konnten wir
nicht beobachten. Das heisst, wir möchten die Ninchens bald wieder ins
alte Gehege umsiedeln. Aber erst muss dort alles ausgemistet und
gewaschen werden, damit nichts mehr nach den vorherigen Bewohnern
riecht, sonst werden sich die alten zwei und die neuen vier richtig
fetzen. |
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19. Januar 2016 |
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Nun ist tatsächlich der echte Winter auch noch bei uns angekommen.
Der erste Schnee liegt und es ist richtig kalt geworden. |
Allen Etzliberger Tieren geht es gut. Und auch die Zweibeiner sind
alle wieder mehr oder weniger hergestellt und einsetzbar. |
Überall in den Läden hängen Schilder, welche auf den Ausverkauf
hinweisen, so auch in einzelnen Reitgeschäften. |
Diese Gelegenheit packten Andrea und Martina beim Schopf und machten
sich auf den Weg in einen solchen Laden. |
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So bepackt kehrten sie wieder zurück und dann kam die grosse
Anprobe.. Hurra, alles passt. Jedes Pferd ist wieder gut ausgestattet.
Auch der nächste Winter kann kommen... |
Lou's Begeisterung für den Model-Job hielt sich in Grenzen ;-) Seht
selber... |
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November, Dezember 2015 / Januar 2016 |
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Nach einem sehr anstrengenden Herbst, wurde es etwas ruhiger im
Etzliberg. |
Nicht nur wegen nötiger Erholungspause, sondern auch wegen einer
Zwangspause von Martina. |
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So sah ihr Fuss aus, nach dem Simpa seinen Huf darauf
parkiert hatte. Das hätte böse ins Auge gehen können... |
Danke der Nachfrage ;-) Simpas Huf hat von der Aktion
keinen Schaden genommen. Und Ihm geht es generell so gut, wie vermutlich in seinem
ganzen Leben noch nie. Der alte Herr strotzt nur so vor Energie! |
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November
2015 |
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Der Stall Etzliberg musste den alten Pferdeanhänger nach 17
Jahren ersetzen. Auch
der neue Anhänger wird dem Verein natürlich für sämtliche
Tierschutzarbeiten zur Verfügung gestellt. |
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5. Oktober 2015 |
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Der Auslaufboden im Stall Etzliberg muss saniert werden. Das
ganze Team und weitere Helfer haben sich versammelt und los gelegt. |
Am Wochenende davor wurde der einzige "männliche" Helfer angekarrt,
Herr Bagger :-) Ansonsten war die ganze Baustelle eine reine
Frauenpower-Aktion! |
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Dürfen wir vorstellen? DER Bagger ;-) und DIE Vibraplatte
(Frauenpower) ;-) |
Am Montag kamen die ersten LKW's mit Netstal-Kies. Wir
waren uns noch immer nicht sicher, ob wir nur die Regenrinnen und
kaputten Stellen sanieren wollten, oder vielleicht doch mehr. |
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Das Material wurde geliefert. |
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Mit dem Bagger hat Martina die grobe Arbeit gemacht, das
Kies verteilt. Und dann war Handarbeit angesagt. Das Kies musste topfeben mit den Rechen
gezogen werden. Und weil wir alle so motiviert waren,
beschlossen wir kurzerhand, den gesamten Boden neu zu machen. |
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Mit der Vibraplatte wird der neue Boden verdichtet |
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Und nun das Resultat: |
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Finanziert wurde die Sanierung durch die Besitzerin des Stalls Etzliberg.
Geholfen hat das Stallteam (der Vereinsvorstand) und
weitere liebe Helfer. |
Ein ganz herzliches Dankeschön allen fleissigen Frauen! |
Ihr seit SPITZE! |
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September 2015 |
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Der Verein ist frisch gegründet und die Besitzergemeinschaft
AnSaMaSi (der derzeitige Vorstand) ebenfalls. |
Am Tag der Vereinsgründung hat AnSaMaSi sich dazu entschieden, das
Pferd Simpa aufzunehmen. Simpa's ehemalige Besitzerin konnte/wollte ihn
nicht mehr länger behalten und hat damit gedroht, ihn zum Schlachter zu
bringen, wenn bis Oktober kein neuer Lebensplatz für ihn gefunden würde. |
Für ein 27 jähriges Pferd, welches an einer Heustauballergie
leidet,
Zahnprobleme hat und darum auf Spezialfutter und Heuersatz angewiesen
ist, dürfte es nicht einfach sein, einen neuen Platz zu finden. Zum Zeitpunkt
der Übernahme wäre Simpa auch nicht reitbar gewesen, denn seine
Vorderhufe machten ihm ziemlich Probleme. Er ging seit Monaten oder
länger nicht mehr gerade. Wir wussten allerdings nicht, ob sein Lahmen
nur durch die Hufe verursacht wurden, oder ob noch mehr dahinter
steckte. Um die Hufe haben wir uns sofort gekümmert. Wir sind noch in
der Testphase, welcher Hufschutz für Simpa der passende ist. Bis jetzt
sind wir mit dem Easyshoe Performance NG sehr zufrieden. |
Simpa hat sich in den ersten 3 Wochen unglaublich verändert,
seine
Lebensfreude ist gänzlich zurückgekehrt. Er liebt ausgiebige
Spaziergänge und geniesst die Aufmerksamkeit, die er von uns allen bekommt und das
"betüddelt" werden. Man hat das Gefühl, das Pferd wäre 10 Jahre jünger
geworden. Sein Übername hat von "Simpadiesli" zu "SimpaDÜSLI"
gewechselt, da er beim spazieren kaum mehr zu bremsen ist. Er läuft wie
ein aufgestellter Duracell-Hase durch den Wald. |
Wenn das so weitergeht war unsere und die Aussage der
ehemaligen Besitzerin, dass er nicht reitbar sei, falsch. Korrekt wäre
dann, dass er bedingt mit einem leichten Reiter durch die Wälder
streifen könnte. |
Wir werden sehen was die Zeit bringt und hoffen, dass es Simpa noch
lange so gut geht wie jetzt. Seine gute Laune und die Fröhlichkeit wirkt
ansteckend auf das ganze Stall-Team. |
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Es haben sich einige Menschen aus unserem Umfeld gemeldet und uns
ihre Hilfe angeboten, damit wir Simpa finanzieren können. Das war der
letzte Antrieb der noch fehlte, endlich den schon lange geplanten Verein
Tierschutz Etzliberg zu gründen. |
Wer explizit helfen möchte, Simpa's Leben abzusichern, schreibt bei
einer Spende an den Verein bitte die Bemerkung Simpa mit dazu. Der
Betrag kommt dann auch wirklich zu 100% bei Simpa an. |
Die Buchführung ist für jeden Interessenten und Teilpaten (regelmässiger
Mitfinanzierer) frei zur Einsicht und
wird auch im Jahresbericht des Vereins aufgelistet. |
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27. August 2015 |
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Es geht vorwärts! Kaum wurde der Verein gegründet ging es los. Wir haben
bereits unser erstes Logo. Zur Zeit leben im Etzliberg Pferde/Ponies und
Kaninchen. Darum diese Tiere auch im Logo. Der Bogen stellt den Verein
und die Menschen dahinter dar, welche diese Tiere schützen und betreuen.
Wir danken dem Freund unserer Vizepräsidentin für die Unterstützung, das
Zeichnen des Kaninchen und Pferdekopfes. |
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20. August 2015 |
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Am 20. August 2015 um 19:30 Uhr trifft sich das Team Etzliberg im Stall
Etzliberg und gründet den Verein Tierschutz Etzliberg. |
Schon seit Jahren war die Idee einer Vereinsgründung immer mal wieder
Thema. Nun haben wir Nägel mit Köpfen gemacht und freuen uns auf eine
gemeinsame Zukunft als Verein. |
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